Dr. Joachim Hallermann
Wöhrdstraße 5
72072 Tübingen
Tel. 07071-33933
Fax 07071-369415
E-Mail Schmerztherapie-Tuebingen@t-online.de
Anästhesiologie
Manualtherapeutische Behandlung von Muskel- Faszienstörungen und Triggerpunkten nach dem Faszien-Distorsionsmodell (FDM)
Funktionelle radiale und fokussierte Stoßwellentherapie ESWT (Faszien, Sehnen und Triggerpunkte)
Klassische Akupunktur, Ohr- Akupunktur
Neuraltherapie (Diagnostik und Therapie von krankheitsverursachenden Störfeldern mit dem Lokalanästhetikum Procain)
Therapeutische Lokal- und Regionalanästhesie
Spezielle Schmerztherapie
Akupunktur
Notfallmedizin
Palliativmedizin
Kompetenz in der Schmerztherapie
Unsere Praxis bietet Ihnen ein ganzheitliches und individuelles Behandlungskonzept. Durch unsere fundierte Ausbildung und langjährige Erfahrung sind wir auf die Therapie akuter und chronischer Schmerzzustände spezialisiert.
Hierzu gehören:
Kopf- und Gesichtsschmerzen
Rückenschmerzen
Gelenk- und Muskelschmerzen
Myofasciale Schmerzsyndrome (mit/ohne Triggerpunkte)
Sehnenansatzerkrankungen (u.a. Fersensporn, Achillessehne, Trochantertendinose, Tennisellenbogen)
Schmerzen nach Sportverletzungen, sportbedingte Muskel-/Sehnenstörungen
Rheumaschmerzen
Fibromyalgie
Schmerzen bei Borreliose
Schmerzen nach operativen Eingriffen u./o. Unfällen
Phantom- und Stumpfschmerzen nach Amputationen
Nervenschmerzen, (Poly-) Neuropathie
Schmerzen nach Gürtelrose (Herpes zoster)
Schmerzen bei neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, MS, Parkinson, Restless legs Syndrom, ...)
Schmerzen bei Durchblutungsstörungen
Urogenitale/urologische Beschwerden/Schmerzen (im Bereich der männlichen/weiblichen Geschlechtsorgane, u.a. Induratio penis plastica)
Wundheilungsstörungen und Pseudoarthrosen
Morbus Sudeck (CRPS)
Tumorschmerzen
Leistungsspektrum
Bei unserer ganzheitlich orientierten Behandlung kommen schul- und alternativmedizinische sowie schmerzpsychologische Verfahren zur Anwendung:
Ausführliche Erstuntersuchung und Beratung
Medikamentöse Therapie (Analgetika, Co-Analgetika, Infusionen mit Lokalanästhetika)
TENS (Transcutane elektrische Nervenstimulation)
Klassische Akupunktur (Kassenleistung für chron. Lendenwirbel-Schmerzen und Knie-Arthrose), Ohr- Akupunktur und Aku-Injektion
Funktionelle radiale und fokussierte Stoßwellentherapie ESWT (Faszien, Sehnen und Triggerpunkte)
Manualtherapeutische Behandlung von Muskel-/Faszienstörungen und Triggerpunkten nach dem Faszien-Distorsionsmodell (FDM)
Anleitung zur Eigenbehandlung von Muskel-/Faszienstörungen und Triggerpunkten
Therapeutische Lokal- u. Regionalanästhesie
Neuraltherapie
Rückenmarksnahe Schmerztherapie
Sympathikusblockaden (z.B. Stellatum)
Intrathekale Triamcinolon- o. Baclofen-Therapie bei MS
Betreuung von Patienten mit Schmerzpumpen
VNS-Analyse - PC-gestützte Analyse des vegetativen Nervensystem (bei vegetativ bedingten Beschwerden/Störungen)
Entspannungs-/Schmerzbewältigungsverfahren
Biofeedback (bei Migräne)
Begleitung bei Medikamentenentzug
Psychosomatische Grundversorgung
Mithilfe der regionalen DGS-Schmerzzentren soll die Versorgung von Schmerzpatienten verbessert werden. Aktuell gibt es deutschlandweit mehr als 120 DGS-Schmerzzentren, alle werden von qualifizierten Schmerzmedizinern geleitet. Im Rahmen sogenannter Schmerzkonferenzen werden hier regelmäßig einzelne Patientenfälle diskutiert und über die jeweils individuell erforderliche multimodale Herangehensweise abgestimmt. Alle an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen können teilnehmen: Fachärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Pflegende und viele andere.
Das Ziel: Schmerzerkrankungen unter Berücksichtigung der leitliniengerechten Standards frühzeitig diagnostizieren und erfolgreich behandeln. Um die hohen Qualitätsstandards einzuhalten, müssen sich die Zentren jährlich von der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) neu zertifizieren lassen.