Andreas Jelitto
Am Hähnchen 36
53937 Schleiden
Tel. 02445 87106
Fax 02445 87167
E-Mail schmerztherapie.sle@kkhm.de
Anästhesiologie
Multimodale Schmerztherapie
Fibromyalgie-Syndrom
Chronische myofasziale Schmerzen
Chronische neuropathische Schmerzen
Chronische Hand-/Fußschmerzen
Spezielle Schmerztherapie
Die Klinik für Schmerztherapie hält vor:
● Stationäre Schmerztherapie nach multimodalem Konzept, durchschnittliche Therapiedauer ca. 12 Tage, regulärer Krankenhausaufenthalt mit Einweisung, Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse.
● Ambulante Schmerztherapie mit kassenärztlicher Zulassung für das gesamte Spektrum der Schmerztherapie-Leistungen und Psychosomatik, Termine nur nach Vereinbarung und nur mit Überweisung.
● Unser Diagnose-Spektrum umfasst alle chronischen Schmerzerkrankungen, Schwerpunkt liegt auf der Therapie multilokulärer Schmerzsyndrome (= Schmerzen an vielen Stellen des Körpers) und schwierig zu behandelnde Schmerzen.
● Unser Methodenspektrum umfasst das gesamte Spektrum der Schmerztherapie von A (wie Akupunktur) bis Z (zervikale TLA), inkl. physiotherapeutischer und psychotherapeutischer Methoden. Besondere Erfahrungen bestehen in der Durchführung von Hypnose in der Schmerztherapie. Wir führen sämtliche Medikamenten-Behandlungen durch, inkl. Medikamentenentzugsbehandlungen.
● Unsere Stärke ist der Aufbau eines individuellen Behandlungskonzeptes für unsere Patienten.
● Der Chefarzt ist aktiv in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung engagiert und Buchautor.
Schmerzambulanz Krankenhaus Schleiden
http://www.krankenhaus-schleiden.de/fachabteilungen/schmerztherapie/kontakt-und-terminvereinbarung/
Mithilfe der regionalen DGS-Schmerzzentren soll die Versorgung von Schmerzpatienten verbessert werden. Aktuell gibt es deutschlandweit mehr als 120 DGS-Schmerzzentren, alle werden von qualifizierten Schmerzmedizinern geleitet. Im Rahmen sogenannter Schmerzkonferenzen werden hier regelmäßig einzelne Patientenfälle diskutiert und über die jeweils individuell erforderliche multimodale Herangehensweise abgestimmt. Alle an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen können teilnehmen: Fachärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Pflegende und viele andere.
Das Ziel: Schmerzerkrankungen unter Berücksichtigung der leitliniengerechten Standards frühzeitig diagnostizieren und erfolgreich behandeln. Um die hohen Qualitätsstandards einzuhalten, müssen sich die Zentren jährlich von der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) neu zertifizieren lassen.